Weinwanderweg Illmitz

Radfahren am Neusiedlersee


 

Wo wächst was ich trinke?

Die Lagen unserer Weine sowie eine Kurzbeschreibung der dort vorherrschenden Bodenverhältnisse finden Sie hier.

 

 

Alle Rieden sind per Fahrrad leicht zu erreichen und manche davon können Sie einfach zu Fuß besuchen. Holen Sie sich einen Vorgeschmack auf unsere Weine!

 

Radfahren Neusiedlersee


Ried Schellgärten

Feuchtschwarzerde, gleich nach dem salzigen Boden des Schrändlsees. Geht über in trockeneren Tschernosem. Sehr fruchtbar.

 

Sorten: gemischter Satz (uralte Sorten vom Welschriesling, weißer Kadarka, Muskateller und fast nicht mehr bekannte Gewächse wie Honigler, Ezerjó oder Delaware)

 

Entfernung: 1,6 km

Zeit mit Fahrrad: 5min

Zeit zu Fuß: 19min

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Ried Luss

Sehr lange Riede. Wechsel von Tschernosem (Steppenschwarzerde =  tiefgründiger Boden aus kalkreichem, aber auch Silikat haltigem Material) und Paratschernosem (= kalkärmer, feineres Lockermaterial, typisch rotbraun durch limonitisches Eisen).

 

Sorten: Grüner Veltliner, Zweigelt

 

Entfernung: 5,7 km

Zeit mit Fahrrad: 16min

Zeit zu Fuß: 1h 2min

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Ried Neufeld

Tschernosem. Trockengefallene Steppenschwarzerde auf einem Hügel vor der Hoflacke, nicht sehr mächtig. „Kühler“ Untergrund.

 

Sorten: Welschriesling, Chardonnay

 

Entfernung: 6,8 km

Zeit mit Fahrrad: 21min

Zeit zu Fuß: 1h 19min

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Ried Domkapitel

Gebiet des Seevorgeländes, rechts der Straße zum See. Geprägt vom sandigen Boden, angeschwemmt durch den Neusiedlersee. Namensgebend sind die Domkapitel von Eisenburg und später Steinamanger als ehemalige Grundherren von Oberillmitz.  Bekannt wurden die ersten Illmitzer Weingärten auf den Sandböden in der Reblauskrise durch ihre Resilienz gegenüber der verheerenden Plage. 

 

Sorten: Welschriesling, Scheurebe (Sämling 88)

 

Entfernung: 2,6 km

Zeit mit Fahrrad: 8min

Zeit zu Fuß: 31min

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Ried Hölle (bis 2020 bewirtschaftet)

Reiner Sandboden, dünenartig vom See aufgedämmt. Kalkhaltig. Durchlässig, wenig Humusaufbau, eher karger und warmer Boden.

 

Sorten: Welschriesling, Weißburgunder

 

Entfernung: 8,8 km

Zeit mit Fahrrad: 25min

Zeit zu Fuß: 1h 46min

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Ried Natterwörth

Halbinsel östlich der Zicklacke. Schwacher Humusaufbau, dann sandig, unten Lehm. Guter Standort für früh reifende Sorten wie den Bouvier.

 

Sorten: Bouvier

 

Entfernung: 2 km

Zeit mit Fahrrad: 6min

Zeit zu Fuß: 24min

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Ried Homokhöhe

Oberboden: Tschernosem aus trockengefallener Feuchtschwarzerde, wenig mächtig. Unterboden aus lehmigem Feinsand, bedingt durch die nahe Zicklacke. Kühlere Lage, sehr fruchtbar.

 

Sorten: Sämling

 

Entfernung: 1 km

Zeit mit Fahrrad: 3min

Zeit zu Fuß: 12min

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Ried Straßenäcker

Tschernosem. Typischer Boden des kontinentalen Steppenklimas. Sie zählen aufgrund ihrer bodenphysikalischen Eigenschaften zu den fruchtbarsten Bodenvorkommen überhaupt. Gute Wärmeleitfähigkeit. Durch unterlagerndem Schotter verminderte Wasserspeicherfähigkeit.

 

Sorten: Zweigelt

 

Entfernung: 3,5 km

Zeit mit Fahrrad: 10min

Zeit zu Fuß: 43min

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Ried Hochgstätten

Obenauf verwitterte Schwarzerde, Untergrund Solonetz (Schwarzer Salzboden): entwickelt sich durch salzarme, humusreiche, jüngere Überlagerungen eines Solontschaks (weißer Salzboden) bei geringerem Grundwasserflurabstand, was die Nähe zum Oberen Stinkersee bedingt.

 

Sorten: damals Sämling - Zur Zeit Brachflächen

 

Entfernung: 5,7 km

Zeit mit Fahrrad: 16min

Zeit zu Fuß: 1h 9min

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